Azure bietet (u. a. mit Azure Resource Tags) zahlreiche Funktionen, um anfallende Kosten bedarfsgerecht auszuwerten. Dazu bietet Microsoft u. a. auch Resource-Tags an, um den Resourcen auswertbare Informationen anzuheften. Tags sind wie kleine Beschriftungsaufkleber zu sehen, die dabei helfen Ordnung zu schaffen. Nicht nur bei der Kostenauswertung.
Nun ist im Zuge des Cloud-Projektes eine Konzeption für das Resource-Tagging gemacht worden. Alles gut. Jede neue Resource (auch die vorhandenen) muss bei jedem Deployment zukünftig getaggt werden. Dies kann man in seinen Deployment-Scripten selbstverständlich mitgeben.
Aber die Realität zeigt, dass dies im Projektgeschäft oft einfach vergessen wird. Eine Azure Governance ist hier gefragt.
Daher möchte ich einen praktischen Automatismus für dieses Problem vorstellen.